Woher kommen die Informationen über Einsätze & Einsatzorte?
Die Informationen erhalten wir über sogenannte Presse-Sofort-Verteiler [Pressestelle der Polizei], oder auch über unsere eigenen Informanten/Tippgeber.
Jeder unserer Informanten ist durch das Pressegesetz geschützt und wird auch nie namentlich genannt.
Alle diese Informationen werden dann innerhalb von Sekunden via Push-Mail, SMS, Anruf, WhatsApp, Facebook & Co. miteinander ausgetauscht.
Dürfen wir Einsatzkräfte, Einsatzorte, etc. filmen?
Als Pressevertreter mit gültigem Presseausweis dürfen wir jederzeit Bericht erstatten (filmen und dokumentieren), auch wenn dies nur innerhalb der Neuen Medien [Internet] stattfinden würde. Mehr zum Thema Pressefreiheit und Medienrecht findet man wenn man auf die markierten Wörter klickt. Auch Einsatzkräfte aller Organisationen dürfen fotografiert [gefilmt] werden, da Sie während eines Einsatzes „Relative Personen der Zeitgeschichte“(im letzten Absatz) sind, aber auch sonst mit dem tragen einer Uniform eine öffentliche Person werden, und damit gleichzeitig gewisse private Rechte für diese Zeit ablegen.
Müssen Kennzeichen & Firmennamen/Firmenlogos verpixelt sein!?
Erstaunlicherweise „NICHT“ ( siehe Quelle mimikama dort steht unter anderem auch „…dass es sich bei einem Kraftfahrzeugkennzeichen um keine sogenannte sensible Information handelt, deren Geheimhaltung vor der Öffentlichkeit zum Schutze des Kraftfahrzeughalters generell geboten ist. Sprich: ein Kennzeichen ist für jeden zugänglich und sichtbar. Gleichzeitig ist es im Regelfall auch nicht möglich, den Halter eines Kraftfahrzeuges anhand eines Kennzeichens zu ermitteln, denn dies ist nur der Polizei und den Straßenverkehrsbehörden möglich. Privatpersonen haben keinen Zugriff auf diese Daten.“ )
Trotzdem pixeln wir zum Schutz der Opfer/Betroffenen die Kennzeichen verunglückter „privat“ PKW, auch wenn wir es nicht unbedingt machen müssten! Hiervon ausgenommen sind Mietwagenfahrzeuge und Firmenfahrzeuge (LKW Speditionen) oder Fahrzeuge öffentlicher Organisationen usw… Kurzum, überall dort, wo man nicht direkt Rückschlüsse auf einen bestimmten Fahrer nachvollziehen kann, wird auf Verpixelung verzichtet.